Die U.S.S. Thor war von der letzten Mission zurückgekehrt und auf dem Weg zur Raumbasis 205. Jedoch wurde der Weg dorthin nicht so einfach wie gedacht. Bereits früh konnten die Sensoren erkennen, dass in einem Sektor in der Nähe erst vor kurzer Zeit ein Gefecht stattgefunden hatte. Jedoch flog die U.S.S. Thor weiter, beschleunigte auf Warp 7, um die Raumbasis schneller zu erreichen. Währenddessen schienen sich einige technische Probleme bemerkbar zu machen. Die Hauptleitung zur Brücke brach zusammen, genauso wie Teile der Sensorik und später der Bewaffnung.
Kurz darauf erhielt die U.S.S. Thor ein Mayday-Signal eines befreundeten Frachters. Dieser wurde angegriffen und musste gerettet werden. Bei der Rettung wurde die U.S.S. Thor von einem klingonischen Bird of Prey angegriffen, der die U.S.S. Thor schwer bedrängte. Er konnte vernichtet werden, jedoch gelangten zahlreiche Klingonen an Bord der U.S.S. Thor und ein Feuergefecht an Bord war die Folge. Einige Offiziere, darunter Private Striving, Private Zaphir und Rekrut Shughard zeigten hervorragende Leistungen in der Verteidigung des Schiffes.
Währenddessen übernahm Private Sheridan die Überwachung der U.S.S. Thor gemeinsam mit seiner Jägerstaffel. Der Kampf an Bord der U.S.S. Thor ging zu Gunsten der Marines aus.
Kurze Zeit darauf erreichte die U.S.S. Midway [NPS] das Geschehen. Das Schiff berichtete der U.S.S. Thor, dass die Klingonen ein Piratenschiff seien und den Sektor unsicher gemacht haben. Sie haben keinerlei Verbindungen zum Imperium. Die U.S.S. Midway nahm die U.S.S. Thor dann die Schlepptau, da diese im Kampf den Warpantrieb und die Schilde verloren hatte. Nun wird die U.S.S. Thor zur Raumbasis gebracht, um einigen Reparaturarbeiten unterzogen zu werden.

Sergeant Sell, Stellvertretender Kommandant der U.S.S. Thor