=^= Beginn des Logbucheintrags =^=

SD: 60024001

Kurz nach Ens. Ricos Eintreffen auf der Reliant, tauchte Ltjg. Montgomery auf der Brücke auf und begann mit einem Phaser auf Ens. Tourette zu schießen. Er traf ihn am Arm. Er dürfte wohl doch unter Gehirnwäsche gestanden haben (siehe letzte Mission), doch niemand hatte es bemerkt. Als er überwältigt werden konnte, rief er „Kree“. Dann tauchte ein Q auf und versetzte alle zurück ins Erdenjahr 2350 in ein Café in Paris. Dort warnte Q die Crew davor, dass man Tourette ein weiteres Mal töten wolle. Montgomery konnte dazu weitere Informationen liefern, denn Q hatte sein Gedächtnis wiederhergestellt und die Gehirnwäsche rückgängig gemacht. Er erklärte, dass jemand versuchen würde, Tourettes Mutter Amélie mit einer neumodischen Projektilwaffe zu töten (vergiftete Nanoprojektile als Geschosse). Tourette wiederum bemerkte, dass der Kellner, der sie bediente, sein eigener Vater Jean-Sebastien Tourette war. Dieser konnte ihnen den Aufenthaltsort von Amélie mitteilen, nämlich den Jardin du Luxembourg. Während also Cmdr. Allison und Montgomery zu Amélie stürmten, erklommen Ltsg. Loia, Ens. Tourette und Ens. Rico den Eiffelturm, auf dem der Schütze vermutet wurde. Dort konnte er wirklich gestellt werden. Allison stürzte sich auf Amélie und der Schütze verfehlte sein Ziel. Als sie den Schützen jedoch stellen wollten, sprengte er sich selbst in die Luft. Daraufhin holte Q alle wieder in die Gegenwart zurück und bedankte sich für die Rettung von Amélie, denn er wäre ihr größter Fan. Dann warnte er noch Tourette, dass ihn vielleicht noch häufig Leute umbringen wollen würden.

=^= Ende des Logbucheintrags =^=