Nachdem das jinaq gründlich untersucht wurde, konnten auch hier weitere Koordinaten gefunden werden. Diesmal sollte die Reise nach Onaria IV an den Rand der neutralen Zone der Romulaner führen. Während einer Besprechung der FO informierte Lt.jg. Steven Kleiber die Crew, dass Onaria IV nach einer Unweltkatastrophe eine Sonderforschungszone der UAW und der Föderation darstellt, in welcher man die Folgen eines missglückten Kernfusionversuches untersuchen konnte. Hier auf Onaria IV war nur noch 15% Biosphäre vorhanden, abgesehen von schweren Stürmen und sintflutartigen Regenfällen. Dennoch wurde ein Besuch der Koordinaten des jinaq befohlen.
Auf dem Weg nach Onaria IV wurde die U.S.S. Humboldt von einer Piratenfregatte des Orion Syndikates aufgehalten. Der Kommandant Tas Volkil machte der Crew unmissverständlich klar, dass er die klingonischen Artefakte als Eigentum des Syndikats ansieht. Nach einer bewaffneten Auseinandersetzung und den Flugkünsten von Cmdr. Nares Keril, die dazu führte, dass die Fregatte fluguntüchtig gemacht wurde, schwenkte die U.S.S. Humboldt in den Orbit von Onaria IV ein. Ein Außenteam wurde an die Koordinaten gebeamt. In einer Erdhöhle, deren Wände mit klingonischen Fresken bemalt waren, hatte jemand viel Mühe aufgewandt, um den See von Lursor nachzustellen, an dem Kahless der Große das erste Bat’leth aus einer seiner Locken geschmiedet hatte.
In dem See fand Lt.jg. Steven Kleiber auch eine Nachbildung des Schwertes des Kahless, welches zur Untersuchung auf die U.S.S. Humboldt gebracht wurde. Bevor das AT jedoch die Höhle verließ, meldete sich noch mal eine Holoabbildung von Delai, der äußerte, dass ihm die Schnitzeljagd mit Lt.-Cmdr. Lenny Quimby langsam Spaß macht und dass sich die Crew vor dem Orion Syndikat in Acht nehmen soll. Auf Befehl von Lt.-Cmdr. Jarmika Renai wurde die Untersuchung des neues Artfaktes aufgenommen, um die Koordinaten des neuen Rätselplaneten herauszufinden.
Gastspieler: Lt.jg. Steven Kleiber |