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Kom. Offizier: LtCmdr. Gamper
RS-Leiter: Ltsg. Dubois
RS-Art regulär

Die Phoenix war bereits seit mehreren Tagen unterwegs Richtung Grenze zum Gorn-Raum, als die Crew endlich über ihren Befehl in Kenntnis gesetzt wurde: Absicherung und Überwachung der Grenze. Kurz nach der Besprechung fiel jedoch der überstrapazierte Warpantrieb für eine Weile aus und man saß erst mal fest. Als man aber die Grenze dann endlich erreicht, ist es dort ziemlich ruhig. Jedenfalls bis man einen Kreuzer hinter der Grenze entdeckte. Aber der machte fürs erste offensichtlich keine Anstalten, über die Grenze zu kommen und auf Kontaktversuche zeigte er sowieso keine Reaktion. Geruhsam flog er bis auf einige tausend Kilometer an die Grenze heran, schickte dann eine Nachricht ab und machte sich, jetzt mit etwas mehr Eile, auf den Weg Richtung Süden, immer an der Grenze entlang. Die Phoenix nahm die Verfolgung auf, da man glaubte, er wolle die Grenze anderswo überqueren. Doch auf einmal war der Kreuzer spurlos von den Sensoren verschwunden! Vorerst war man ratlos, bis man sich an die Entschlüsselung dieser ominösen Nachricht machte, die der Kreuzer abgeschickt hat:

!Sedunb Nekrats sed Redeilgtim ella Na

.nennogeb tah Fpmak Red
.Nethcalhcs erettib nefual Muirotirret Mi
.Ellortnok reresnu retnu tsaf tsi Tamieh Eid
.neßotseg Norht mov Nehcratua ned tah Etskräts Red
.Effihcs erhi Ettolf red nelhef run, uert Ettolf eid tsi Nudnem red Suah Med
.hcierglofre Uiqnoj Setkejorp sed Ztasnie Retsre
.Sua eseid nerhüf dnu netlahre Egärtfua erhi nebah Reiv Eid

.Guz ma Dnis Eis
.Fruwluam Tkejorp Eis Nennigeb
.Nehcorpseb eiw tiewos tglofre Ztasnie Rhi

.neglof Nenoitamrofni Eretiew <br>
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!Netaats ekrats gignähbanu rednanienov iewz Rüf<br>
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.Roddar <br>
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Wenn der Kreuzer die Phoenix vor dem Abschicken der Nachricht bemerkt hat, dann war er sich zumindest sicher, dass man mit ihr nichts anfangen konnte, selbst wenn man es schafft, sie zu entschlüsseln. Nun, da hat sich der Gorn-Kommandant wohl getäuscht. Das Team der Phoenix konnte sie entschlüsseln und einiges damit anfangen... <br>
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An alle Mitglieder des Starken Bundes! <br>
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Der Kampf hat begonnen. <br>
Im Territorium laufen bittere Schlachten.<br>
Die Heimat ist fast unter unserer Kontrolle. <br>
Der Stärkste hat den Autarchen vom Thron gestoßen.<br>
Dem Haus der Mendun ist die Flotte treu, nur fehlen der Flotte ihre Schiffe.<br>
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Erster Einsatz des Projektes Jonqiu erfolgreich.<br>
Die Vier haben ihre Aufträge erhalten und führen diese aus.<br>
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Sie sind am Zug.<br>
Beginnen Sie Projekt Maulwurf.<br>
Ihr Einsatz erfolgt soweit wie besprochen.<br>
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Weitere Informationen folgen.<br>
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Für zwei voneinander unabhängig starke Staaten! <br>
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Raddor. <br>
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Die erste Zeile macht deutlich, dass irgendwo in der Föderation ein Bund existiert, der mit den Raddor sympathisiert. Die zweite bis vierte Zeile berichten von den Geschehnissen im Raum (Territorium) der Gorn-Allianz und im Garnon-System (Heimat). Zeile fünf steht dafür, dass Riogh Mas’Raddor (der Stärkste) den Autarchen zur Flucht vom Heimatplaneten S’sgarnon zwingen musste (vom Thron gestoßen). Zeile sechs sagt aus, dass dem Atuarchen seine Flotte zwar treu ist, aber der Großteil eben jener Flotte immer noch tief im Süden, an einer alten Sheevanerbasis stationiert ist. Dass das "Projekt Jonqiu" erfolgreich ist bedeutet so viel, dass die Gorn nun über eine Tarnvorrichtung verfügen. Die Allianz hat bereits seit vielen Jahren an der Tarntechnologie geforscht; mit dieser Forschung war ein militärisches Wissenschaftlerteam unter dem Kommando von Admiral Toi’Jonqiu betraut, der wiederum mit den Raddor sympathisiert. Man besitzt nun also vier Prototypen (Die Vier) - einen davon hatte man vorhin ja bereits gefunden. Über die letzten Zeilen allerdings kann man jedoch allerdings nur mehr rätseln. Über das Ziel des Projektes Maulwurf kann man nur rätseln...<br>
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