Die Daten, welche das Außenteam sichern konnte, wurden ausgewertet.
Bei der Lagebesprechung wurden die die Ergebnisse dann bekannt gegeben,
3 Besatzungsmitglieder waren in den Shuttle als die Notladung durchgeführt wurde.
Aufgrund des Zeitmangels, da die Überlebenden nur begrenzt Sauerstoff zur Verfügung haben in ihren Anzügen,
wurden parallel 2 SAR-Aktionen gestartet.
Vom Schiff aus per Sonde und ein Außenteam, welches vor Ort suchte.
Das Außenteam konnte relativ schnell ein Erfolg verbuchen und folgte den Spuren zur einer Gebirgskette.
Dort hatte sich die Besatzung des Shuttles zurückgezogen.
Das Außenteam beamten zurück und die Personen wurden noch einem Sicherheits- und Gesundheitscheck unterzogen.