=A= Logbucheintrag von Ensign Leon Angel =A=

Sternzeit: 11027030 ( 03.07.2011 )
Sicherheitseinstufung: VS-nfD


Auf dem Weg entlang der RNZ wird die U.S.S. Copernicus plötzlich, aufgrund von Gravitationsverzerrungen aus dem Warpflug gerissen. Bei den anschließenden Umgebungsscanns wurden klingonische und föderations Trümmerteile gefunden, sowie lebende romulanische Signaturen aus der RNZ.

Nachdem die U.S.S. Copernicus auf Alarm gelb ging, flog sie bis zum Rand der RNZ.
Bei erneuten Scanns stellte sich heraus das der Föderationsfrachter zerstört ist, der D7-Kreuzer schwer beschädigt mit Reaktorschäden. Zudem wurden auch romulanische Lebenszeichen auf dem Kreuzer entdeckt.

Nach einer kurzen Diskussion und einer erfolglosen Kontaktaufnahme entschied der Captain ein Außenteam/Rettungsteam auf den Kreuzer zu beamen. Aufgrund unerklärlicher Störungen, welche die Beamreichweite stark verminderte, musste die U.S.S. Copernicus in die RNZ fliegen.

Das AT, bestehend aus dem XO, LMO, CI und SO, gingen dann von der Shuttlerampe aus, da die die einzige Anbeammöglichkeit war, durch den Kreuzer um die Überlebenden zu bergen. Anfangs trafen sie nur auf romulanische Leichen und kaputte Konsolen.

Währenddessen kam ein klingonisches Schiff in die RNZ geflogen und verlangte schriftlich nach dem Kreuzer. Der Captain wollte das AT wieder zurück hohlen um das Schiff zu übergeben, doch der Kontakt zum AT ging nicht.

Derweil fand das AT eine funktionierende Konsole von der sie erfuhren, dass der Kreuzer durch dieselben Gravitationsverzerrungen mit dem Frachter zusammen gestoßen ist. Zudem auch dass der Reaktor bald Explodieren würde. Daraufhin teilte sich das AT, der CI und SO gingen in den Maschinenraum um den Reaktor zu stabilisieren. Der XO und LMO gingen zur Brücke, aus der die Lebenszeichen kamen.

Durch Fluktuationen in der Tarnung flog das angebliche klingonische Schiff auf und es stellte sich heraus dass es Romulaner waren. Die Störungen verschwanden ebenfalls, als die Tarnung aufflog. Kurz darauf enttarnte sich ein weiteres romulanische Schiff, dieses (Cmdr. Vagus) verlangte drohend nach dem Kreuzer. Welches zu einem Konflikt zwischen dem Captain und Cmdr. Vagus wurde.

Nachdem der CI und SO den Reaktor ohne weitere Zwischenfälle stabilisieren konnten gingen sie ebenfalls zur Brücke. Dort waren der XO und LMO schon mit Ctn. Femora in einen Konflikt gekom-men. Nach einigem hin und her willigte Ctn. Femora die Evakuierung des Schiffes ein.
Als alle wieder an Bord gebeamt wurden flog die U.S.S. Copernicus wieder ins UFP Gebiet zurück

=A= Ende des Logbucheintrags =A=