​​​​Logbuch zu Sternzeit 51021021

Während die Besatzung der U.S.S. Valkyrie einer längeren Übungsphase unterzogen wurde, um die Strapazierfähigkeit zu stärken und auf Notfälle intensiver vorzubereiten, empfing man einen Notruf eines zivilen Personentransporters. Dieser war unterwegs Richtung bajoranische Grenze und hatte sich offensichtlich eine Abkürzung durch einen Nebel erhofft. An diesem Punkt geriet der Transporter offensichtlich in Schwierigkeiten und bat um Hilfe. Genauere Daten waren bisher nicht erhältlich.

Der Nebel war bekannterweise gefährlich, da es dort verschiedenste gefährliche Gase gab, sowie unterschiedliche Hindernisse trieben, die mit Sensoren kaum zu orten waren. Weiter wurden die Sensoren und die Kommunikation stark eingeschränkt. Auf dem Weg zum Nebel wurden die Schilde einiger Jäger verstärkt, um eine Such- und Rettungsaktion zu starten. Diese wurde, mit Unterstützung durch Sonden, gestartet und man flog den letzten bekannten Punkt des Transporters an, um von da an weiter danach zu suchen. Dabei schienen die Sensoren, wie geahnt, stark beeinträchtigt zu sein und die Computersysteme litten teils darunter.

Nach einiger Suche konnte man den Frachter schließlich finden und durch einige Fenster noch "Licht" erkennen. Bevor es zu einer weiteren Kontaktaufnahme kam, wurden alle Jäger und der Transporter von einer Massewelle erfasst, welche alle stark durchrüttelte und kurzfristig die Systeme überlud. Die Systeme kühlten sich ab und reaktivierten sich zeitnah wieder.

Col. A. Lavern, Kommandant der U.S.S. Valkyrie