Die U.S.S. Gettysburg setzte nach der Durchquerung des bajoranischen Wurmlochs die Reise zum zu erforschenden Nebel fort. Während dieser Reise wurden letzte Vorbereitungen getroffen. Lt.jg. Pion und sein [NPC-]Team kümmerten sich darum, dass alle Crewmitglieder der U.S.S. Gettysburg mit dem zu SZ 31021080 entwickelten Impfstoff geimpft wurden, damit man innerhalb des Nebels möglichst ungestört den Auftrag erfüllen konnte. Lt.-Cmdr. Brown konnte eine Analyse der experimentellen Beschichtung, die auf der Hülle der U.S.S. Gettysburg aufgetragen worden war, abschließen und dabei herausfinden, dass durch diese Beschichtung das Replikator-System des Schiffes beeinträchtigt werden könnte. Das hing damit zusammen, dass der Energieoutput der Sensoren trotz der Beschichtung im Nebel ein wenig erhöht werden muss, um klare Scans erhalten zu können. Diese Kombination von erhöhtem Energieoutput und Hüllenbeschichtung sorgte für die Möglichkeit von Energiespitzen, die zu Kurzschlüssen in den Schiffssystemen führen können. Da die Nahrungsreplikation ein System niedriger Priorität an Bord des Schiffes ist, ist dieses System nicht so stark abgeschirmt wie andere Systeme und für Energiespitzen anfällig. Als präventive Maßnahme ließ Cpt. Bre Notrationen ausgeben. Trotz der Ausgabe der Notrationen, musste kurze Zeit später ein Crewman [NPC], der in der Offiziersmesse den dortigen Replikator nutzte, auf der Krankenstation behandelt werden, da er von einer Energieentladung getroffen wurde, die aus diesem Replikator entwich.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren und die U.S.S. Gettysburg den Nebel erreicht hatte, begann man sofort mit der Erforschung des Nebels. Auf dem Gebiet des Dominion fand man nach einiger Zeit in dem Nebel eine eigentlich getarnte Raumstation [NPS], die nur aufgrund einer Energiefehlfunktion zurzeit nicht getarnt war. Erste Daten deuteten darauf hin, dass in dieser Station an Methoden geforscht wird, künstliche Wurmlöcher zu erzeugen, um die neuralen Muster des Nebels dazu zu benutzen, Entscheidungsträger auf der Erde zu beeinflussen. Diese Erkenntnisse konnten auch daher gewonnen werden, da durch eine weitere Fehlfunktion in den Systemen der Raumstation, ohne dass dies beabsichtigt war, für 1 Minute auf den Hauptcomputer der Station zugegriffen werden konnte.
Botschafter Schartoun versuchte die über die Raumstation bekannt gewordenen Aspekte in einem Gespräch mit Cpt. Bre und Lt.-Cmdr. Schmitzer auszuräumen, konnte Cpt. Bre aber nicht überzeugen. Um Cpt. Bre zu überzeugen, stimmte Botschafter Schartoun zu, dass ein Außenteam ihn und seine [NPC-]Wachen auf die Station begleiten dürfe, um sich davon zu überzeugen, dass keine Bedrohung der Erde vorliege oder geplant sei. Während dieses Gespräch lief, blieb Lt.jg. Pion in Turbolift 2 stecken, nachdem die Energiespitzen, welche zuvor einige Replikatoren gestört hatten, nun auf Turbolift 2 übergegriffen hatten. Der Lieutenant blieb trotz einer Energieentladung im Turbolift unverletzt, musste den Turbolift aber über die Notluke und das Röhrensystem der U.S.S. Gettysburg verlassen.
Nach dem Ende der Besprechung mit Botschafter Schartoun wurde ein Außenteam unter der Leitung von Cmdr. T’Sheeta, bestehend aus Lt.-Cmdr. Brown, Lt.-Cmdr. Schmitzer, Lt.sg. Phlix und Lt.jg. Pion, zusammengestellt, welches Botschafter Schartoun und seine [NPC-]Wachen wie zuvor besprochen auf die Station begleitete. Im Transporterraum der Station angekommen, klärte das Außenteam zunächst die Lage und entdeckte neben Energieschwankungen, die sich im Transporterraum in flackernder Beleuchtung ausdrückten, dass alle Jem’Hadar [NPC] der Station sehr schwach waren und sich alle in der Nähe des Quartiers des Stations-Vortas [NPC] aufhielten. Eine weitere Untersuchung der Lage wurde bis jetzt noch nicht durchgeführt, da Lt.sg. Phlix aufgrund der schwachen Beleuchtung in Kombination mit den hier stärkeren neuralen Mustern trotz erhaltener Impfung anfing zu halluzinieren und zur Behandlung durch Lt.jg. Pion gemeinsam mit diesem auf die Krankenstation der U.S.S. Gettysburg gebeamt werden musste.